“aQua ad lavandum
– in brevi” ist ein deutscher Kurzfilm von Florian
Metzner und Helge
Balzer aus dem Jahr 2008. Der Film ist eine Kooperation
zwischen der Ideenschmiede Amber
Artworks - creative film und der Hochschule
für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam/Babelsberg.
Es wird die parabelhafte Geschichte von Debitus ( Alexander
Schubert) erzählt, der sich nach einem ungewollten
Mord selbst in eine scheinbar ausweglose Situation manövriert,
bis ihn schließlich die im Dunkeln verborgene Kreatur
Impedim zu einem mystischen Brunnen lotst. Mit dem Wasser
aus dem Brunnen kann sich Debitus von seiner Bluttat rein
waschen - nicht ahnend, dass er dadurch nur noch unüberwindbarere
Hindernisse hervorruft.
Mit preisgekrönten Effekten von Dennis
Rettkowski gespickt und der orchestralen Musik von Stefan
Maria Schneider untermalt, nimmt der Film den Zuschauer
mit in eine völlig neue, eigenartige und düstere
Welt, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse, Schuld
und Unschuld verwischen.
|